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Google Bard vs. ChatGPT: Die KI-Revolution im Überblick

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Bisher dominierte Google den Markt der Künstlichen Intelligenz (KI), bis OpenAI mit ChatGPT eine Überraschung präsentierte. Im Jahr 2022 integrierte das Start-up OpenAI mit Unterstützung von Microsoft KI in unseren Alltag und stellte die digitale Welt auf den Kopf. Eine klare Antwort darauf blieb von Google nicht aus, und im Mai 2023 präsentierte sich Google Bard, ein KI-basierter Textroboter, der seither in zahlreichen Ländern im Einsatz ist.

Google Bard vs. ChatGPT – ein Blick auf die KI-Konkurrenten

Google Bard ist ein KI-basierter Chatbot, entwickelt von Google. Ursprünglich basierend auf dem Large Language Model (LLM) LaMDA und seit Mai 2023 auf PaLM 2, reagierte Google mit diesem Chatbot auf den Erfolg von OpenAIs ChatGPT. Ähnlich wie der aktuelle Branchenführer kann Google Bard Fragen beantworten, Texte erstellen, Sprachen übersetzen, nach Themen recherchieren und vieles mehr. Im Unterschied zu ChatGPT greift dieser Chatbot direkt auf das Internet zu und erfordert keine zusätzlichen Plugins.

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Die Ziele von Google Bard und sein Einsatz in verschiedenen Ländern

Google Bard vs. ChatGPT – das erklärte Ziel von Google Bard, so die offizielle Aussage des Unternehmens, besteht darin, die Kreativität und Produktivität der Benutzer durch die Bereitstellung eines KI-basierten Assistenten zu fördern. Google betont, dass Google Bard bereits viel aus seinem Training mit umfangreichen Datensätzen aus Text und Code gelernt hat, sich jedoch derzeit noch in der Entwicklungsphase befindet.

Google Bard weltweit: Verfügbarkeit und Namensgebung

Seit März 2023 profitieren die USA und England von den Diensten von Google Bard, während in Deutschland und weiteren 179 Ländern seit Juli 2023 auf die KI für verschiedenste Fragen zugegriffen werden kann. Interessanterweise erhielt Google Bard seinen Namen in Anlehnung an William Shakespeare, der als „Bard of Avon“ bekannt war.

Die Funktionen von Google Bard im Vergleich zu ChatGPT

Wer bereits mit den Möglichkeiten von ChatGPT vertraut ist oder davon gehört hat, wird sich zwangsläufig fragen: Was kann Google Bard? Schauen wir uns das genauer an. Der KI-basierte Chatbot kann auf Fragen in einer gesprächsähnlichen Art antworten, Texte erstellen, Sprachen übersetzen, Computercodes schreiben, Daten auswerten, Tabellen gestalten und in Googles Tabellenprogramm importieren, und vieles mehr. Seit der Online-Schaltung von Google Bard konnte beobachtet werden, dass er in kurzer Zeit seine Antwortqualitäten verbessert hat und kontinuierlich um neue Funktionen erweitert wird. Bei seiner Arbeit nutzt er das neuronale Netzwerk Transformer und das firmeneigene Sprachmodell LaMDA.

Herausforderungen bei der Nutzung von KI: Google Bard und ChatGPT

Google Bard vs. ChatGPT – unabhängig davon, ob du mit Google Bard oder ChatGPT arbeitest, ist es wichtig zu bedenken, dass die Antworten nicht immer korrekt sein müssen. Beide Unternehmen streben zwar an, dieses Problem in der Zukunft zu lösen, aber der Weg dahin ist noch weit. Derzeit werden die KIs mit der Methode „Reinforcement Learning from Human Feedback“ (RLHF) trainiert, bei der das Sprachmodell bei richtigen Antworten belohnt wird.

Der Wettbewerb zwischen Google Bard und ChatGPT

Auf dem aktuellen Feld der künstlichen Intelligenzen stehen sich Google Bard und ChatGPT direkt gegenüber. Es bleibt abzuwarten, wer hier in Zukunft noch mitmischen wird. Doch was unterscheidet die KIs voneinander, und worin gleichen sie sich?Google Bard ist von Anfang an mit dem Internet verbunden, während ChatGPT nur in Verbindung mit Plugins über das Internet arbeitet, die nur in der Pro-Version verfügbar sind. Ansonsten ist sein Wissensstand bis 2021 begrenzt. ChatGPT nutzt das Transformer-basierte Sprachmodell GPT von OpenAI.

Ursprünglich wurde LaMDA, das für „Language Model for Dialogue Applications“ steht, für Google Bard genutzt. Heute basiert Google Bard auf PaLM 2. Im Gegensatz dazu ist ChatGPT seit 2022 öffentlich verfügbar, während Google Bard erst im Juli 2023 nachzog. Was beide KIs jedoch gemeinsam haben, ist ihre Fähigkeit, in einer gesprächsähnlichen Art und Weise nahezu jede Frage zu beantworten, obwohl diese Antworten nicht immer korrekt sein müssen.

Auch in der praktischen Anwendung ähneln sich Google Bard und ChatGPT. Du gibst einen sogenannten „Prompt“ (Befehl) in das Eingabefeld ein, und die KI beginnt, ihre Antwort in Echtzeit zu schreiben, während du zusiehst. Der erstellte Text kann anschließend kopiert oder verfeinert werden. Die Qualität des Outputs hängt dabei stark von der Qualität deines „Befehls“ und davon ab, wie gut du die KI im Vorfeld auf das, was du willst, trainiert hast.

Auswirkungen von Google Bard auf die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung

Google Bard vs. ChatGPT – Selbstverständlich haben wir uns bereits Gedanken darüber gemacht, wie Google Bard die künftige Suchmaschinenoptimierung beeinflussen wird. Auf welche Faktoren wird es also in Zukunft ankommen, um in den Suchergebnissen vorne zu stehen, und welche Kriterien spielen dabei eine Rolle? Es ist klar: Google Bard wird eine Anpassung der bisherigen SEO-Strategien erfordern. Wie genau diese Anpassungen aussehen müssen, wird die Zeit zeigen. Einigkeit besteht jedoch unter unseren SEO-Experten und vielen anderen Fachleuten darin, dass Google Bard qualitativ hochwertigen und SEO-optimierten Content auf eine neue Ebene heben wird.

Auch die Nutzererfahrung, im Einklang mit den Faktoren Expertise, Autorität und Vertrauen, wird einen bedeutenden Einfluss auf das SEO haben. Darüber hinaus identifizieren wir folgende Bereiche als potenzielle Triebkräfte, um die Chancen mit Google Bard zu nutzen: technische SEO-Optimierung, da die KI technische Probleme auf Websites erkennt; Berücksichtigung von komplexen Suchanfragen und -ergebnissen; hochqualitative Texte; Keywords, die einen umfassenden Kontext bieten; Optimierung für Voice Search.

Strategien für eine erfolgreiche Google Bard SEO-Optimierung

Google Bard vs. ChatGPT – Sicherlich wird Google Bard weitere Veränderungen mit sich bringen. Dennoch sind die meisten Anforderungen, die die Suchmaschine stellt, bereits heute Teil einer jeden professionellen SEO-Strategie – oder sollten es zumindest sein. Unser erster Ratschlag lautet daher, und er kann nicht oft genug betont werden: Schaffe mit deinem Content echte Mehrwerte. Greife auf hochwertige Quellen zurück, halte die Inhalte aktuell und integriere Bilder, Videos oder Sounds. Sorge für Vielseitigkeit.

Schaffe echte Mehrwerte mit deinem Content

Google Bard vs. ChatGPT – Durch die Umsetzung des zweiten Ratschlags erzielst du mit deiner Webseite insbesondere im Bereich Google SEO Erfolge bei Knowledge Graphs, Featured Snippets und anderen Infoboxen, die bereits seit geraumer Zeit untrennbar mit den Suchergebnissen verbunden sind. Um für diese relevant zu werden, sorge für eine klare Struktur deiner Texte und bereite deine Mikrodaten (Meta-Tags wie Meta-Description, ALT-Text usw.) für die Webcrawler gut auf.

Optimiere für Knowledge Graphs, Featured Snippets und Infoboxen

Als dritten Tipp möchten wir dir ans Herz legen, in einem Text weiterführende Informationen und Zusatzfragen einzubauen. Geh über die üblichen „Was ist“, „Warum ist“ und „Welchen Vorteil hat“ hinaus. Schau, was deine Zielgruppe hinter den „Kulissenfragen“ interessiert. Was bewirkst du damit? Du erhältst Klicks, selbst wenn die eigentliche Frage möglicherweise bereits in den Suchergebnissen beantwortet wurde.

Integriere weiterführende Informationen und Zusatzfragen

Google Bard vs. ChatGPT – Tipp vier ist ebenfalls essenziell beim künftigen Google Bard SEO: Bau mehr Nebenkeywords ein, die du bei der Keyword Recherche findest. Wichtige Side-Begriffe ermöglichen es Google Bard, den Text ergänzend zum Hauptkeyword besser zu verstehen, wodurch er diesen für die Suchanfrage als relevanter einstufen kann. Wonach sucht deine Zielgruppe abseits des mächtigen Hauptkeywords?

Nutze Nebenkeywords für besseres Verständnis

Unser abschließender Ratschlag, die Nummer fünf, kann im Bereich des Google Bard SEO genauso entscheidend sein: Arbeitet mehr mit Listen und Tabellen. Warum? Sowohl Google Bard als auch ChatGPT präferieren Aufzählungen in ihren Antworten. Falls diese bereits in deinem Repertoire vorhanden sind, umso besser. Damit erfreust du nicht nur dich und deine Leser, sondern auch die Chatbots, die gerne darauf zurückgreifen.

Fazit

Google Bard vs. ChatGPT – Die Einführung von OpenAIs ChatGPT im Jahr 2022 hat den Markt für Künstliche Intelligenz (KI) herausgefordert, der bisher von Google dominiert wurde. In Reaktion darauf präsentierte Google im Mai 2023 seinen eigenen KI-basierten Textroboter, Google Bard. Der Wettbewerb zwischen den beiden KI-Giganten hat zu einer raschen Entwicklung von Funktionen und Technologien geführt, die unsere digitale Welt maßgeblich beeinflussen.


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