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Die Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien in das Smart City Konzept

Die Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien in das Smart City Konzept affiliate-zentrum.de

Beim Smart-City-Konzept integrieren Städte Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in ihre Infrastruktur, um „intelligent“ zu werden und nachhaltige städtische Umgebungen zu schaffen. Durch Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI), der 5G-Netze und des Internets der Dinge (IoT) eröffnen sich Möglichkeiten, dass Städte in Zukunft vernetzter und effizienter werden können, um besser auf die Bedürfnisse ihrer Bürger einzugehen. Angesichts dieser Potenziale investieren viele Städte und Gemeinden in die Umsetzung eines Smart-City-Konzepts.

Schweizer Städte als Vorreiter für Smart Tech

Die Schweiz ist bekannt für ihre technischen Innovationen, wie den Gotthardbasistunnel, den längsten Eisenbahntunnel der Welt. Schon der frühere Gotthardtunnel stellte einen Weltrekord auf und unterstreicht die technische Kompetenz des Landes.

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Elektrifizierung der Eisenbahn: Ein nachhaltiger Ansatz

Seit den Sechzigern ist das gesamte Schienennetz der Schweiz elektrifiziert, wobei der Großteil des Stroms seit 2019 aus Wasserkraft stammt. Dies unterstreicht die Nachhaltigkeitsbemühungen des Landes und seine Vorreiterrolle in der Elektrifizierung des Verkehrs.

Auf dem Weg zur Smart City: Die Schweiz im Zeitalter der Technologie

Die Schweiz entwickelt sich zunehmend zu einer Smart City, in der Technologie genutzt wird, um das städtische Leben effizienter und nachhaltiger zu gestalten. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Entwicklung intelligenter Städte und ihre Auswirkungen auf das urbane Leben.

Smart City-Initiativen in der Schweiz

Mehr als 50 Schweizer Städte und Gemeinden setzen aktiv auf die Entwicklung von Smart City-Konzepten. Basierend auf dem Swiss Smart City Survey 2022 der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) zeigt sich die breite Beteiligung an der technologischen Entwicklung.

LoRaWAN-Technologie als Schlüssel

Die erfolgreiche Umsetzung von Smart City-Initiativen in der Schweiz basiert auf der LoRaWAN-Technologie. Diese Kommunikationstechnologie des Internets der Dinge (IoT) zeichnet sich durch ihre hohe Reichweite, geringen Energieverbrauch und kostengünstige Implementierung aus. Ein tieferer Einblick in LoRa und LoRaWAN bietet ein umfassender Beitrag hier.

Schweizer Städte investieren in IKT-Infrastrukturen

Laut dem Deloitte-Bericht über Technologietrends 2022 investieren mehrere Schweizer Städte, darunter Zürich, Bern und Luzern, in Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT). Diese Investitionen zielen darauf ab, intelligente Geräte effektiv mit Unternehmen und Privatpersonen zu vernetzen. Zusätzlich setzen fünf weitere Städte auf den Aufbau eines LoRaWAN-Netzwerks.

Smart City Hub Switzerland fördert Zusammenarbeit

Initiativen wie der Smart City Hub Switzerland unterstützen die Kooperation und den Wissensaustausch zwischen Schweizer Städten. Dieser gemeinschaftliche Ansatz fördert eine Kultur der Innovation und beschleunigt die Integration bewährter Verfahren in der Entwicklung intelligenter Städte.

Die Smart City-Konzepte von fünf Schweizer Städten

Zürich führend im IMD Smart City Index 2023. Zürich belegt den ersten Platz im globalen IMD Smart City Index 2023, vor Städten wie Oslo und Canberra. Die Stadt zeichnet sich durch herausragende Leistungen in den Kategorien Verwaltung, Aktivitäten, Arbeit und Schule sowie Gesundheit und Sicherheit aus. Besonders im Technologiebereich, speziell in den Themenfeldern Mobilität sowie Arbeit und Schule, ist Zürich eine der führenden Städte weltweit.

Intelligente Netze für sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Mehrwert

Zürich setzt auf intelligente Netze, die Daten und Sensoren verknüpfen, um einen Mehrwert in den Bereichen Soziales, Ökologie und Wirtschaft zu schaffen. Das flächendeckende LoRa-Netz von ewz bildet die Grundlage für Zürichs Engagement in Smart City- und IoT-Technologien. Hierzu gehören die Messung der Luftqualität, Überwachung des Wasserstands, Smart Parking und weitere innovative Anwendungen.

Lausannes Platzierung und herausragende Bewertungen

Lausanne belegt den fünften Platz im IMD Smart City Index 2023 und gehört damit zu den drei Schweizer Städten in den Top 10. Die Stadt am Genfer See erzielte überdurchschnittliche Bewertungen in strukturellen Themen, insbesondere hervorragende Noten für die Nutzung von Freiflächen, kulturelle Aktivitäten und schulische IT-Programme. Die Online-Dienste im öffentlichen Nahverkehr wurden ebenfalls hoch bewertet.

Lausannes Beitrag zum LoRaWAN-Netzwerk

Lausanne ist eine der acht Schweizer Städte, die aktiv an der Entwicklung eines LoRaWAN-Netzwerks teilnehmen, um ihre Infrastruktur und Dienstleistungen intelligenter zu gestalten. In der Stadt werden zunehmend Gateways installiert, um die Reichweite und Effizienz des Netzwerks zu verbessern und innovative Anwendungen zu ermöglichen.

Genfs städtischer Grünraum und Smart City Vision

Genf erreicht den neunten Platz im IMD Smart City Index 2023 und zeigt dabei Stärken im städtischen Grün, Zugang zur Schulbildung und Bürgerbeteiligung. Während positive Bewertungen für Umweltüberwachung und Energieoptimierung vorherrschen, gibt es Raum zur Verbesserung in den Bereichen Arbeitsplatzschaffung und Online-Zugang zu Stellenangeboten. Genf erkennt das enorme Potenzial eines LoRaWAN-Netzwerks für die Überwachung von Umweltparametern, die Energieoptimierung und die Weiterentwicklung des Transportsystems.

Das Smartnet in St. Gallen

St. Gallens Smart City-Grundlage: „Smartnet“ auf LoRa-Technologie. St. Gallen setzt erfolgreich auf „Smartnet“, ein strahlungsarmes Funknetz basierend auf der LoRa-Technologie. Dieses Netzwerk bildet einen soliden Grundstein für die Entwicklung hin zur Smart City. Durch seine hohe Zuverlässigkeit, Kosteneffizienz und Sicherheit fungiert „Smartnet“ als Eckpfeiler für zukünftige Smart City-Initiativen.

Schaffhausens Vision für eine nachhaltige Zukunft

Schaffhausen: Digitale Transformation für Nachhaltigkeit und Lebensqualität. Schaffhausen, der Hauptort des gleichnamigen Kantons, strebt an, sich durch Digitalisierung und innovative Technologien als nachhaltige und lebenswerte Stadt zu positionieren. Im Rahmen ihrer Smart City-Strategie hat die Stadt bereits mehrere Projekte gestartet, um die Umsetzung dieser Vision einer Smart City voranzutreiben.

Dank Smart City-Konzepten können Städte, Gemeinden und Regionen weltweit Herausforderungen wie Urbanisierung, Energiewende, Klimaschutz und Mobilitätswende bewältigen und gleichzeitig die Lebensqualität verbessern. Viele Städte präsentieren daher Smart City-Konzepte. In der Schweiz setzen zunehmend mehr Städte auf die LoRaWAN-Technologie und intelligente Stadtplanung, um erfolgreich ihre Smart-City-Strategie umzusetzen. Einige Schweizer Städte nehmen sogar international eine Vorreiterrolle ein, was andere Ortschaften und Regionen in der Schweiz vielleicht dazu inspiriert, ebenfalls in Smart-City-Technologien zu investieren.

Fazit

Das Smart-City-Konzept, welches Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in die städtische Infrastruktur integriert, eröffnet Städten die Möglichkeit, „intelligent“ zu werden und nachhaltige städtische Umgebungen zu schaffen. Die Fortschritte in Bereichen wie künstliche Intelligenz (KI), 5G-Netze und das Internet der Dinge (IoT) bieten vielversprechende Perspektiven für eine vernetztere und effizientere Zukunft, um besser auf die Bedürfnisse der Bürger einzugehen. Die Schweiz, bekannt für ihre technologischen Innovationen, ist auf dem Weg, eine Vorreiterrolle im Bereich Smart Tech einzunehmen.


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