Der Alptraum jedes SEO-Spezialisten ist der Keyword Kannibalismus, der entsteht, wenn mehrere URLs um dasselbe Keyword oder Thema konkurrieren. Plötzliche Schwankungen oder Verschlechterungen im Ranking sind die Schreckensszenarien. Um einen blutigen Kampf um das Ranking zu verhindern, sind bestimmte Punkte zu beachten. Dieser Artikel bereitet Sie darauf vor, den vorhandenen und potenziellen Kannibalen des SEO zu begegnen.
Wie kommt es zu Keyword Cannibalization?
Wenn zwei Seiteninhalte dieselben Keywords oder Themen bevorzugen, endet dies in einem unangenehmen Szenario für beide. Zwei URLs, die gleichermaßen relevant für dasselbe Keyword oder Thema sind, werden von Google als Duplikat erkannt. Die URLs konkurrieren miteinander im Kampf um das Ranking, was zu Keyword Kannibalismus führt. Um Zeit und Aufwand nicht umsonst in Seiten zu investieren, ist es entscheidend, die Gefahr zu erkennen und idealerweise zu eliminieren.
Überblick behalten im SEO-Dschungel
Ein effektives SEO-Konzept basiert nicht nur auf ausreichendem Content, sondern erfordert auch die Aufrechterhaltung eines klaren Überblicks. Im Laufe der Zeit kann sich eine beträchtliche Menge an Content ansammeln, die nicht aus den Augen verloren werden sollte.
Vermeidung von Keyword-Dopplungen und Erhalt der Zweckklarheit
Wenn sich Keywords auf mehreren Seiten wiederholen, treten sie automatisch in Konkurrenz um das Ranking. Noch entscheidender ist jedoch, dass sich der Zweck der jeweiligen Seiten nicht doppelt. Dadurch kann Google keine klare Relevanz feststellen und der Gefahr der Keyword Cannibalization begegnen.
Was daraus folgen kann: Der Alptraum eines schwankenden Rankings
Ein schwankendes und sich verschlechterndes Ranking ist der Albtraum für professionelle SEOs. Die Vermeidung von Kannibalismus ist daher von höchster Priorität. Ein durchdachtes Konzept für Inhalte kann dazu beitragen, dass diese Problematik gar nicht erst auftritt. Zudem fördert es automatisch die Nutzerfreundlichkeit. Wie kann man also diesem Schreckensszenario vorbeugen?
Gerüstet gegen den Ranking-Kannibalismus?
Um das Kräftemessen mehrerer Seiten zu verhindern, ist es ratsam, die Anzahl der Seiten übersichtlich zu halten. Dadurch minimiert sich die Gefahr von Duplicate Content automatisch.
Das richtige Maß finden: Content ist King, aber nicht in Übermaß
Das Prinzip „Content ist King“ sollte nicht überstrapaziert werden. Unnötig viele Inhalte führen im modernen SEO nicht zwangsläufig zu Erfolg. Methoden wie das frühere Keyword Stuffing sind nicht mehr zeitgemäß und können sogar kontraproduktiv sein.
Nutzerfreundlichkeit im Fokus: Regelungen gegen Keyword Cannibalism
Die Nutzerfreundlichkeit steht immer mehr im Mittelpunkt. Doppelte Inhalte machen für Leser genauso wenig Sinn wie für Suchmaschinen. Da Suchmaschinen hauptsächlich im Interesse der Nutzer handeln, lassen sich darüber auch Regeln zur Vorbeugung von Keyword Cannibalism ableiten.
Regeln um dem Kannibalismus-Grauen zu entgehen: Regelmäßige Analyse und Einzigartigkeit
Um dem Schrecken des Keyword-Kannibalismus zu entkommen, sind regelmäßige Keyword-Analysen und die Überprüfung der Inhalte unerlässlich. Einzigartiger Content, der nicht zu häufig wiederholt wird, spielt eine entscheidende Rolle. Diese scheinbar simplen Regeln können letztendlich einen bedeutenden Unterschied ausmachen. Die Apokalypse des Keyword Kannibalismus lässt sich einfacher verhindern als reparieren.
Keyword Cannibalization: Wenn der Kampf bereits begonnen hat
Falls der Keyword-Kampf bereits begonnen hat und Seiten mit doppelten Inhalten im Wettbewerb stehen, gibt es immer noch Möglichkeiten, dagegen vorzugehen. Die Lösung besteht darin, die relevante Seite unter den Konkurrenten auszuwählen und die Inhalte auf dieser zu bündeln. Mithilfe einer 301-Weiterleitung wird das Problem schnell behoben, und die falsche Seite wird nicht mehr gerankt.
Rel=“canonical“: Eine Lösung bei individuellen Zwecken beider Seiten
Wenn beide Seiten, trotz Ähnlichkeiten, unterschiedlichen Zwecken folgen, kann durch die Verwendung von rel=“canonical“ festgelegt werden, welche Seite letztendlich in den Google-Suchergebnissen erscheinen soll. Ein kanonischer Link wird erstellt, der bei wiederholtem Inhalt den originalen Ursprung festlegt. Dadurch kann Google automatisch die relevante Seite als prioritär einstufen.
Keyword-Austausch: Ein Sofortmaßnahme gegen das Problem
Eine sofortige Maßnahme gegen das akute Problem der Keyword Cannibalization auf der weniger relevanten Seite besteht darin, das Keyword durch ein Synonym zu ersetzen. Dadurch wird das Problem vorübergehend behoben. Allerdings sollte beachtet werden, dass kurzfristige Schwankungen auch nach dieser Maßnahme auftreten können. Daher ist es grundlegend besser, erst gar nicht in die Lage der Cannibalization zu geraten.
Weniger ist oft mehr
Beim fröhlichen Hinzufügen von Inhalten ist Vorsicht geboten, denn die Gefahren von Dopplungen und dem daraus resultierenden Keyword Kannibalismus nehmen automatisch zu. Es ist ratsamer, weniger Seiten zu haben und dafür die Übersicht zu behalten.
Umgang mit den Folgen: Zeit sinnvoller investieren
Obwohl es Möglichkeiten gibt, gegen die Folgen von Keyword Kannibalismus vorzugehen, kann die Zeit oft besser investiert werden. Wer viele Seiten als notwendig erachtet, sollte ernsthaft über die Inanspruchnahme einer SEO-Agentur nachdenken.
Individueller Content als Schutz vor Kannibalismus
Eine wirksame Strategie gegen Keyword Cannibalization ist die Erstellung von individuellem Content, selbst bei erhöhtem Content-Aufkommen. Dies hilft, den Kannibalismus zu vermeiden und verringert die Gefahr von unvorhersehbaren Rankingveränderungen. Ein konstantes Ranking trägt maßgeblich zur Wertsteigerung der Webseite bei und sollte gemeinsam mit der Nutzerfreundlichkeit stets das Ziel einer funktionierenden Webpräsenz sein.
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