Eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung erfordert nicht nur eine saubere Durchführung, sondern auch eine gezielte Analyse. Es ist wichtig zu erfahren, ob die Optimierung tatsächlich erfolgreich war. Hierfür gibt es eine Vielzahl von Daten, von denen es sich jedoch besonders lohnt, einige von ihnen zu verfolgen. Im Folgenden stellen wir die wichtigsten SEO Metriken 2024 vor.
Organischer Traffic: Impressionen & CTR
Als organischer Traffic werden die Besucher bezeichnet, die über die Google-Suche auf die eigene Webseite gelangen. Es handelt sich speziell um Besucher, die nicht durch bezahlte Werbemaßnahmen angelockt wurden, daher der Begriff „organisch“. Dies bedeutet, dass die eigene Seite in den Suchergebnissen gut positioniert sein muss, von Google als relevant eingestuft wird und eine ansprechende Darstellung bietet, damit der Nutzer sie anklicken möchte. In diesem Zusammenhang sind zwei weitere Metriken besonders wichtig.
Die Bedeutung von Impressionen und Click Through Rate (CTR) in der Online-Sichtbarkeit
Damit die Besucher auf der eigenen Seite landen, müssen sie zuerst auf die Webseite aufmerksam werden. Dies geschieht in der Regel durch das Erscheinen der Seite in den Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google, Bing und anderen. Der Prozess des Anzeigens in den Ergebnissen wird als Impressionen bezeichnet und ist entscheidend für die Online-Sichtbarkeit. Es lohnt sich, die Anzahl der Impressionen zu verfolgen, da sie direkten Einfluss auf die potenzielle Anzahl von Besuchern haben. Die Click Through Rate (CTR) gibt Aufschluss darüber, wie viele der Impressionen tatsächlich zu einem Klick auf den Link führen.
Die Rolle von Social Media Traffic und seine Unterscheidung
Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Steigerung der Besucherzahlen ist der Social Media Traffic. Hierbei handelt es sich um Besucher, die über soziale Medien auf die eigene Webseite gelangen. Es ist interessant, zwischen organischem Social Media Traffic und Traffic aus Werbemaßnahmen zu unterscheiden. Gesponserte oder geboostete Posts können zwar nützlich sein, aber organischer Traffic ist besonders wertvoll. Organischer Traffic zeigt, dass Nutzer ohne bezahlte Maßnahmen auf ein Unternehmen oder Produkt aufmerksam geworden sind, was auf eine authentische und nachhaltige Reichweite hinweist.
Social Media Traffic: Die Rolle von sozialen Plattformen
Gleichsam fesselnd ist die Beobachtung der Besucheranzahl, die über soziale Medien auf die eigene Website gelangen. Diese werden als Social Media Traffic bezeichnet. Hierbei lässt sich zwischen organischem Social Media Traffic und Social Media Traffic aus Werbemaßnahmen wie gesponserten oder geboosteten Posts unterscheiden. Beide Arten können nützlich sein, aber der organische Traffic zeigt an, dass Nutzer ohne bezahlte Maßnahmen auf das Unternehmen oder Produkt aufmerksam geworden sind. Die Verfolgung des Social Media Traffics gibt Aufschluss darüber, wie gut die Präsenz auf sozialen Plattformen die Webseite unterstützt und wie erfolgreich die organische Reichweite ist.
Leistung
Die Leistung der eigenen Webseite nimmt einen Spitzenplatz unter den relevanten SEO-Metriken ein. Hierbei steht besonders die durchschnittliche Ladezeit im Fokus: Je schneller, desto besser. Heutzutage hat kaum jemand die Geduld, eine Webseite anzuklicken und dann erst einmal entspannt einen Kaffee zu holen, während sie lädt. Immer mehr Menschen sind mobil im Netz unterwegs, oft sogar außer Haus. In solchen Momenten ist es besonders wichtig, dass die Seite rasch reagiert, wenn kurzfristig Informationen benötigt werden. Die Wichtigkeit der Ladezeit wird durch die neuesten Rankingfaktoren bei Google, den Core Web Vitals, zusätzlich hervorgehoben.
Optimierung für mobile Geräte
Dies bedeutet auch, dass jede Webseite nicht nur für den Desktop optimiert sein sollte, sondern auch für mobile Geräte wie Handys oder Tablets. Zudem muss die Seite ein Design haben, das gleichermaßen für mobile und stationäre Geräte funktioniert. Diese Art von Webdesign wird als Responsive Design bezeichnet, da es sich automatisch an das Gerät des Nutzers anpasst.
Rankierende und Entwickelnde Schlüsselwörter
Eine zusätzliche effektive Metrik für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) sind die Schlüsselwörter. Hierbei beziehen wir uns sowohl auf die Schlüsselwörter, für die bereits Rankings erzielt wurden, als auch auf solche, für die ein Ranking angestrebt wird. Schlüsselwörter sind die Begriffe, die der Nutzer bei Google eingibt, um entsprechende Ergebnisse zu erhalten. Es ist daher wichtig zu überlegen, für welche Suchbegriffe auf der eigenen Website Informationen bereitgestellt werden sollen.
Einblick durch Rankende Schlüsselwörter
Die rankenden Schlüsselwörter gewähren Einblicke, welche Suchbegriffe Google als besonders relevant für die eigene Website betrachtet. Die dabei angewandten Strategien können möglicherweise auf andere Seiten übertragen werden. Zusätzlich lässt sich möglicherweise feststellen, dass man für einige Begriffe ein Ranking erzielt, ohne gezielt darauf hinzuarbeiten, was immer eine erfreuliche Überraschung ist. Diese Suchbegriffe werden auch als „Low Hanging Fruits“ bezeichnet, da sie mit wenig Aufwand auf noch bessere Positionen gebracht werden können.
Entwicklung der Schlüsselwörter im Ranking
Wenn sich die Suchbegriffe im Ranking verbessern, deutet dies darauf hin, dass mit der Optimierung vieles richtig gemacht wurde. Schließlich können einschlägige Keyword-Tools auch Ideen für weitere Schlüsselwörter liefern, die noch optimiert werden könnten.
Backlinks: Bausteine für eine starke Online-Präsenz
Backlinks sind solche Links, die von anderen Webseiten auf die eigene verweisen. Google wertet solche Rückverweise von anderen Seiten quasi wie eine Empfehlung und lässt sie ins Ranking einfließen. Das bedeutet, man sollte ein gutes Profil an hochwertigen Backlinks haben, während Links von dubiosen Seiten mit einem Nofollow Tag daran gehindert werden sollten, das Ranking runterzuziehen.
Strategien für effektiven Backlink-Aufbau
Es kann auch interessant sein, die Backlinks der Konkurrenz mal zu analysieren – vielleicht ist dort eine interessante Strategie für Backlinks zu erkennen, die man selbst vielleicht auch ein wenig verfolgen könnte. Tools wie zum Beispiel Ahrefs können hierbei helfen.
Conversions: Erfolgsmessung für Unternehmen
Diese SEO Metrik ist besonders für Firmen interessant. Sollen neuen Leads generiert oder etwas verkauft werden, sollten die Conversions getrackt werden. Conversions bezeichnen all diejenigen Besucher, die sich zum Beispiel in eine Mail-Liste eintragen, die Kontaktfunktion nutzen, oder ein Produkt kaufen.
Optimierung der Conversion-Rate
Die Conversions sollten mit dem Traffic auf der Seite abgeglichen werden, um zu sehen, aus wie vielen der Besucher dann tatsächlich Kunden oder Abonnenten werden. Daran lässt sich gut sehen, wie stark die eigenen Maßnahmen auf der Seite wirken.
Fazit SEO Metriken 2024: Grundlegende Faktoren im Blick behalten
Neben diesen Faktoren lassen sich theoretisch noch unzählige weitere Rankingfaktoren und SEO Metriken tracken und analysieren. Die hier aufgelisteten sind aber ein solider Einstieg und ermöglichen es, ein Auge auf die wichtigsten der Faktoren zu halten.
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